Der Himmel drückt
der Winter rückt
näher doch zuvor
tritt der Herbst durchs Tor
mit seiner Farbenpracht
sich ins Fäustchen lacht
Bald fallen die Blätter
der Nebel als Retter
die nackten Bäume umhüllt
Im Wald der Hirsch brüllt
sich die Kehle wund
zur späten Stund
Die nächtliche Strenge
treibt den Tag in die Enge
Ans Fenster klopft leise
auf seine Weise
der Regen sein
Lied und ich mein
Gedichtlein
reim.